Der Wilhelmsplatz liegt in Offenbach

Natürlich wissen wir, dass manche Leute das schon wissen. Da aber in den letzten Tagen und Wochen hier einige merk-würdige Dinge geschehen sind, dachten wir ... [Weiter]

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Hallo Herr Matthias Müller, Sie schreiben: "Wenn Ihnen ein Unternehmen die Pflasterung im Garten ohne Nachrütteln und Nachversanden anbietet, lassen Sie die Finger davon." Dann schauen Sie bitte einmal auf die Basaltpflasterung rund um die Stadtkirche, nur wenige Schritte vom Rathaus entfernt. Mir scheint dort hat man das Nachsanden und Nachrütteln vergessen. Ist Ihnen noch nie aufgefallen, wie miserabel dort das Pflaster verlegt wurde ? Tiefe Ritzen und breite Lücken, schauen Sie einmal ob Sie so etwas als fachmännische Arbeit bezeichnen würden. Wenn ja, dann wäre auf ihr Urteil kein Verlass. Dieses Paradebeispiel in der Innenstadt,lässt es nur all zu berechtigt erscheinen, der Arbeit des Offenbacher Bauamtes sehr kritisch gegenüberzustehen. Die Wölbung in der Mitte des Wilhelmplatzes und die Begründung dazu von Ihnen, es handele sich um Baunormen, trifft das auch zu für die Huckel und Wölbungen um das Bürgerbüro herum ? Mir erscheint das eher eine nachlässige Arbeitsweise des hiesigen Bauamtes zu sein. Letztens, bei einer Stadtbegehung sprach ich die führende Mitarbeiterin des Bauamtes auf die vielen unübersehbaren Unebenheiten in der Pflasterung an. Ihre charmant vorgetragene Einlassung war: " Der streng klassizistischen Architektur des Faschismus habe man in der Nachkriegszeit entgegenwirken wollen, dadurch das man das Pflaster wellig verlegt habe, um der Stadtarchitektur von Offenbach eine beschwingte Wirkung zu geben." Diese Begründung finde ich zum knutschen schön. Oh Offenbach, Du und deine Stadtplaner. Wirklich, man muss diese Stadt gesehen haben wie letztens eine Bekannte von mir aus dem Erdbeben gewohnten Griechenland. Ihr war aufgefallen wie extrem ungeordnet das Pflaster zwischen Stadtkirche und Rathaus verlegt worden ist. Ich erklärte ihr, das wären noch Überreste des Erdbebens 2008 als der Rhein Graben gebebt habe. Das hat echt Eindruck gemacht. Herr Müller bekennen Sie sich zum Grabhügel auf dem Wilhelmsplatz, gemeinsam schaffen wir es, aus Offenbach eine Touristenstadt zu machen und das bringt Geld in die Stadtkasse und wir könnten Türme bauen, die noch schiefer sind, als der von Pisa. Mit freundlichen Grüßen Uwe Kampmann

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