Der Wilhelmsplatz heute - eine Achse des Bösen und Brutstätte defätistischen Gedankenguts und obrigkeitsfeindlicher Gesinnung
So weit sind wir schon gesunken – und das nur deshalb, weil ein paar uneinsichtige und verstockte Kleinspekulanten (und wohl auch –geister) sich weigern, ihre Krämerschatullen zum Zwecke des Gemeinwohls und der amtshoheitlichen Geldvernichtung für das große Ganze zu opfern. Und dieses respektlose Gesocks besitzt auch noch die Frechheit, die grundsätzliche Vorgehensweise der Stadt nicht nur zu hinterfragen, sondern vielmehr in geradezu verfassungsfeindlicher Manier sogar gänzlich in Frage zu stellen.
So oder ähnlich jedenfalls lässt es sich aus den Verlautbarungen des Oberbürgermeisters und dessen Sprachrohr herauslesen, wenn sich Horst S. nunmehr in der klassischen Opferrolle einer vor dem Altar sitzengelassenen Braut präsentiert.
Dass man selbst aber eigentlich in selbstherrlicher Arroganz grundlegenden Fehleinschätzungen erlegen und in hochherrschaftlicher Ignoranz einfach mal vergessen hat, die Anlieger als focussierte Geldgeber vorher überhaupt zu fragen, ist im Rathaus offensichtlich bis heute noch niemandem in den Sinn gekommen.
Und wie man in den Wilhelmsplatz hineinruft, so schallt es eben auch wieder heraus.
.
PS: Aufgrund der Nachfragen hier noch der Artikel von Matthias Dahmer aus der OP vom 16.01.2010.
Free Tagging (Freies Zuweisen von Kategorien)
Kommentar hinzufügen