Der Wilhelmsplatz liegt in Offenbach

Natürlich wissen wir, dass manche Leute das schon wissen. Da aber in den letzten Tagen und Wochen hier einige merk-würdige Dinge geschehen sind, dachten wir ... [Weiter]

Die Zahl des Tages


Bild von Peter Pan

By Peter Pan - Verfasst am 14 Januar 2010

lautet 53.500,00 (Euro). Das ist nämlich momentan der aktuelle Spitzenreiter im städtischen Anliegermonopoly. Damit ist entgegen der vollmundigen Ankündigungen der Stadt (wer war das noch gewesen mit den angeblichen Horrorzahlen?) bei den Anliegerbeiträgen die Marke von 50.000,00 Euro inzwischen recht nachhaltig überschritten worden. Aber es sind ja immer noch "vorläufige" Zahlen und von daher besteht durchaus begründete Hoffnung zu der Annahme, daß die charttechnisch wichtige Widerstandslinie von 60.000,00 auch noch durchbrochen wird. Dann wäre der Weg nach oben endgültig frei... Es bleibt also spannend am Wilhelmsplatz!
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Was man von dieser Veranstaltung so hört, wunderbar : Kompliment an die Stadt mit ihren Ausführungen, wunderbar. Man hört von " hochwertigem Pflaster ", von vorläufigen Summen, von Schätzungen, alles erklärt, wunderbar ! Aber zahlen sollen dies alles die Eigentümer mit 65 %, wunderbar ! Da gibt es doch einen wunderbaren Spruch : " Von anderen Leuten das Geld ausgeben, wunderbar ! Hauptsache, es ist nicht Meines !"
Hallo Zusammen, so wie man nach der gestrigen Informations-Veranstaltung im Rathaus hören durfte, Ist das sehr schwierige Zahlenwerk der Beitragsberechnung für die Anliegerkosten der Hausbesitzer am Wilhelmsplatz, für diese als nicht Nachvollziehbar betrachtet worden. Zu schwierig für Hausbesitzer, werden nach Angaben der Stadt Offenbach, die 4 Grundrechenarten der Grund-und Hauptschul -Anforderungen gehalten. Selbst vor dieser Barriere wird kein halt gemacht, die Hausbesitzer des Wilhelmsplatzes werden jetzt sogar als dumm verkauft, ist das nicht schade? Wenn ich mich nicht täusche, so wurden in einer öffentlichen Sitzung, eine Rechnung seitens der Offenbacher Politiker aufgemacht die an Mathematischer Legasthenie grenzt, da wurden mal schnell aus 65% der Umlagefähigen kosten für die Anlieger etwas um die 40% der Gesamtkosten angepriesen. Aber bekanntlich stinkt ja Geld nicht, da kann man es ja auch von dummen nehmen Prinzipiell, war die Veranstaltung vergeudete Zeit, Anlieger hätten sich zum Beispiel gewünscht von seitens der Stadt, ein Finanzierungsplan zu erhalten, dies ( so war es zu hören ) geht nur in Einzel-Gesprächen, weil wahrscheinlich die Masse das eh nicht verstanden hätte, so wird von den Anliegern angenommen- Bei einer Sache muss man die Stadt allerdings loben, es wird keinerlei Geld sinnlos ausgegeben, zumindest nicht bei dieser Veranstaltung, wo es um ca. 250.000€ pro Straßenseite geht, da spart man sogar die eine Flasche Mineralwasser, für die Hausbesitzer.

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