Der Wilhelmsplatz liegt in Offenbach

Natürlich wissen wir, dass manche Leute das schon wissen. Da aber in den letzten Tagen und Wochen hier einige merk-würdige Dinge geschehen sind, dachten wir ... [Weiter]

Der Wilhelmsplatz ist endlich fertiggestellt!


Bild von Wilhelm S. Platz

By Wilhelm S. Platz - Verfasst am 04 Januar 2010

Zumindest in den virtuellen Welten des Horst S. Ab nächster Woche kann man auf der Homepage der Stadt einen virtuellen Rundgang über den Wilhelmsplatz machen. Müller und Schneider haben sich ein neues 60.000,00 Euro Spielzeug am Arbeitsplatz gegönnt (unsereins muß ja zuhause immer in eng geduldeten Zeitfenstern mit der X-Box des Sohnes vorlieb nehmen)und wir alle dürfen bald den Platz in 3D auf dem Bildschirm bewundern. Endlich mal eine kreative Idee aus der Kreativstadt Offenbach! Man muß nicht erst langwierig oder für teures Geld einen Parkplatz suchen, auch die Mängel sind plötzlich verschwunden und sogar die ESO hat ordentlich saubergemacht. Da braucht auch kein Pressesprecher mehr irgendetwas schönzureden (sicherlich eine große Entlastung), der Platz wird einfach von vorherein schon farbig und mängelfrei in 3D programmiert. Vielleicht könnte man ja auch die gefällten Bäume irgendwie wieder herstellen? Also ich freue mich schon! Auf einen sauberen, mängelfreien Platz mit ordentlich verlegtem Pflaster und vor allem ohne Hügelgrab! Dort kann man ein bißchen flanieren und promenieren - ich gehe mal davon aus, daß es in der Animation nicht regnet - und auch ein wenig auf einer Bank verweilen und einen kleinen Plausch mit dem Bundestagsabgeordneten Mierscheid halten. Eine rundherum gelungene Idee! Und wenn ich dann wieder in der realen Welt zur Haustür rausgehe, mache ich halt einfach die Augen zu.
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Offenbach darf stolz sein auf seine Cytoyen, die am Wilhelmsplatz leben. Sie sind nicht nur Bürger. in dem Sinn eine Stadt zu bewohnen, sondern im Sinn unseres demokratischen Staatsgefüges, das Demokratieprinzip auf alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche ihres Lebensbereiches in der Stadt auszudehnen. Damit fördern sie die Weiterentwicklung des demokratischen Bewusstseins, durch aktives Handeln. Die Repräsentanten der Stadt zeigten zwar bei der Neuplanung des Wilhelmsplatzes, gut zu heissendes Interesse, die Planung öffentlich zu machen und dabei auch den Dialog zu suchen. Wie sich nun zeigt, reichte das nicht aus viele Bewohner des Platzes mitzunehmen. Sie wurden auf dem Bahnsteig stehen gelassen. Für die Stadt scheint der Zug abgefahren zu sein. Ob er an der nächsten Weiche stehen bleibt oder entgleist, wird sich noch zeigen. Neben den Belangen vieler Anlieger, habe ich bei der Begehung des neuen Wilhelmplatzes Zweifel bekommen, ob in der Planung die Belange aller Menschen mit einbezogen wurden. Ich meine damit nicht nur die Marktbeschicker, sondern besonders die Menschen, die Behinderungen mit sich tragen. Barrierefreiheit in der Wohnraum- und Stadtplanung ist kein ganz neuer Begriff. Daher hätte ich angenommen, darüber bezüglich der Pflasterung des Platzes etwas hören oder lesen zu können. Meine Frage ist, hat das Offenbacher Stadtbauamt, schon einmal die Meinung von Rollstulfahrern, älteren Menschen die mit Rollatoren auf dem Markt einkaufen gehen oder auch bei erblindeten Menschen nachgefragt, wie sie das Pflaster unter ihren Füßen empfinden ? Die Sensibilität dieser Menschen sollte und muss mit einfliessen, wenn es um die Gestaltung öffentlicher Räume geht. Alle Menschen sollen sich in und auf öffentlichem Raum Wohl fühlen. Begehungen wären, auf ähnlich mit Basaltpflasterung versehenen Flächen in Offenbach möglich gewesen. Ist diese Maßnahme mit berücksichtigt worden ? Falls nicht, wäre das aus der Bebauung des Wilhelmplatzes für die Stadtplaner zu lernen. Dieses schreibe ich im Sinne eines Cytoyen, wobei ich mir gestatte, neben dem heute gängigen Umgang mit amerikanischen Vokabeln, auch einmal etwas Französisches, der politischen Umgangssprache anzufügen. Dem Wilhelmsplatz einen Brunnen hinzuzufügen sollte eine Freude sein. Eine Freude für das Auge, ein Platz zum verweilen und eine Tränke für die Vögel. Die gelungene Arbeit eines Bronzebrunnen von Potter Vonnoh, steht zur Freude der Menschen im Conservatory Garden im New Yorker Central Park. Besonders den Spatzen macht es Spass in der Brunnenschale zu baden. http://www.artriver.de/bild_der-vogelbrunnen-im-central-park-new-york_90... Momentan gestaltet sich der Wilhelmsplatz wie der Bart des Herrn Oberbürgermeister Horst Schneider, drei Tage alt, nichts Halbes und nichts Ganzes. Den Anwohnern des Wilhelmplatzes, wünsche ich Kraft, Mut und Gestaltungswillen, an einem Stück Offenbacher Stadtgeschichte mitzuschreiben. Am Ende, mag vielleicht im Buch des Rathauses in Bezug zur Stadtplanung des Wilhelmplatzes, der Satz von Emanuel Kant stehen:" Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nichts für die Praxis." Mit freundlichen Grüßen Uwe Kampmann
Also ich weiß nicht, was der Offenbacher OB und sein Adlatus Müller so bei ihren Ballerspielen konsumieren. Ich habe mir die Computeranimation des Wilhelmsplatzes, unter Begleitung guten Rotweins, mit Kollegen angeschaut. Nicht einmal mir gelang es, unter Opfern, mir selbiges Machwerk schön zu trinken! Aber vielleicht ist das ja höhere Kunst von Schneider Müller.
Mein Vorschlag, wir gehen jetzt zur gemütlichen Runde über und gießen uns einige Kisten Rotwein durch die Kehlen. Bitte Herr Müller, zahlen Sie die Rechnung unter der Rubrik: Öffentlichkeitsarbeit. Mein Vorschlag, wir drehen einen Film. Spielfilmerfahrung als Regisseur und Kameramann bringe ich mit. Referenzen sind vorhanden. Thema: Die Rebellen vom Wilhelmsplatz. Kostenvoranschlag 60000 Euro zu bezahlen von Herrn Oberbürgermeister Schneider zu seinem Ruhm und dem Wohl der Stadt Offenbach am Main. Werbung stellt sich von selber ein - Schlagzeile: Eine Stadt im Blickpunkt Deutschlands. Französische vorrevolutionäre Stimmung bricht sich in Offenbach den Weg, Bürger graben den Wilhelmsplatz um. Die Mitarbeiter für den Film sollten von den Marktbeschickern verköstigt werden, mhhh mir schmecken die Wildschweinbratwürstchen á la Obelix. Die Getränke bezahlt Herr Müller. Geschätzte Einspieleinnahmen: 120000 Euro, durch den Verkauf der Fernsehrechte nochmals 250000 Euro. Einnahmen 370000 Euro. Abgezogen werden die Kosten für die 3 D Animation und dem Drumrum und die 60000 Filmproduktionskosten. Übrig bliebe ein Gewinn von 250000 Euro. Herr Müller, sie dürfen dafür gerne den Ruhm bekommen. Ihre Zivilcourage ist gefragt. Die Hälfte der geschätzen Einnahmen wird dafür verwandt, den Wilhelmsplatz neu zu plastern und zu gestalten, nach der Vorlage der 3 D Animation und neu hinzukommenden Wünschen einer aktiven Bürgerbeteiligung. Der Rest dient dazu die Kosten zu tragen, die von den Anliegern gefordert werden und wenn dann noch was übrig bleibt, wird davon ein Fest gefeiert das der Weinhandel Ausverkauf erklären muss und Herr Müller diesmal nicht die Getränke bezahlen muss. Inzwischen hat der Film europäische Einnahmerekorde gebrochen und Offenbach wird seine Schulden los. Herr Oberbürgermeister Schneider, in wenigen Monaten endet ihre Amtszeit, zeigen Sie Kraft und Entschlussfreudigkeit. Reichen Sie mir die 60000 Euro durch und drei Tage später ist das Skript fertig. Ich empfehle zur Lektüre schon einmal den Roman von Gabriel Chevallier, Clochemerle. Als einen der Darsteller würde ich Monsieur André Dubost, den ehemaligen Betreiber des gleichnamigen Cafes auf dem Wilhelmsplatz verpflichten. Zur Zeit wohnhaft bei seinem Bruder in der Nähe von Paris. Tja, so löst man das Problem. Herr Müller, Sie dürfen als Zeichen ihres guten Willens, schon mal den Verköstigungstermin in der Villa Vinum bekannt geben. Mit freundlichen Grüßen Uwe Kampmann
Hallo Herr Müller, ich konnte unseren Oberbürgermeister mit seinem Fahrrad und der roten Fahne nirgends finden. Also bitte in diesem Sinne nochmal nachbessern lassen, so realitätsfremd kann das ja wohl nicht bleiben!
Wie bereits mit Spannung erwartet, ist das Spiel „Virtueller Wilhelmsplatz“ jetzt online: http://www.sight-board.de/offenbach/ Ich habe es mal kurz angespielt und finde es aber allenfalls als Betaversion akzeptabel; es fehlt ein bißchen die Interaktivität und auch von der Qualität her kein Vergleich mit den wesentlich preiswerteren und komfortableren X-Box Spielen. Aber es ist ja auch nicht wirklich als Spiel, sondern vielmehr als Realitätsersatz konzipiert und von daher kann man natürlich die Abstriche in Kauf nehmen. Bei dem Rundflug um den Wilhelmsplatz ist mir etwas schwindelig geworden, aber wenn man zu langsam fliegt, besteht natürlich auch immer die Gefahr einer Bruchlandung. Gelungen finde ich persönlich die schon fast perfektionistisch anmutende Darstellung eines ebenen Platzes; insbesondere bei dem direkten Vergleich mit dem doch eher deprimierenden Blick aus dem Fenster. Auch das Publikum scheint mir gelungen, auch wieder ein deutlicher Fortschritt gegenüber der Realität. Mierscheid bin ich allerdings noch nicht begegnet, habe aber wie gesagt auch nur kurz durchgeklickt…
Interessant ist doch, daß das virtuelle Spielzeug der Stadt einen ebenen, ordentlich gepflasterten Platz darstellen kann. Die Realität sieht leider ganz anders aus!!! Stellt sich augenblicklich die Frage, ob die Stadt das Spielzeug schon dazu benutzt hat, die Stadtverordneten bei der Entscheidungsfindung zu beeinflussen, indem sie ihnen das nette Wilhelmsplatzfilmchen vorgespielt hat. Lieber Herr Schneider, ist Ihnen das nicht peinlich, daß man Streichholzkarlchen so ein eklatantes Bild Ihrer politischen Handlungsweise erkennen kann: Einerseits die virtuelle, perfekt inszenierte Ansicht eines visionär neu gestalteten Platzes, andererseits die harte Realität eines ungleichmäßig gepflasterten, hügeligen Terrains mit Nachbearbeitungsbedarf. Na, Herr Schneider, wie wäre es, wenn Sie wenigstens einmal die Realität so meistern, wie Sie es uns in mit Ihren angeblichen Visionen immer vorgaukeln? Da wäre die Hälfte der Bürgerschaft bestimmt schon zufrieden. Oder würde das im Grundsatz Ihrer Politik widersprechen?! Und noch eine Frage: Wenn der Platz schon der reinste Hügel ist, wie werden dann die seitlichen Straßen aussehen? Und erst recht das Gesamterscheinungsbild des Wilhelmsplatzes?! Armes Offenbach!!!
Es ist im Grunde doch völlig egal, ob es jetzt 60.000,00, 2.500,00 oder 62.500,00 Euro sind. Denn selbst eine Spielekonsole für 250,00 Euro wäre bei dem Rekordhaushalt für Offenbach noch viel zu teuer. Ich finde hier aber vor allem den Aspekt interessant, daß seitens der Stadt offensichtlich bemerkt wurde, wie gravierend die Diskrepanz zwischen Wunschdenken und Realität inzwischen geworden ist und man sich deshalb nunmehr ersatzweise vollständig in die schönen heilen virtuellen Welten flüchtet. Was man also in der Realität nicht gebacken bekommt, bastelt man sich halt auf dem Bildschirm publikumswirksam zurecht. Auf den ersten Blick zwar erschreckend blamabel, auf den zweiten Blick aber mit durchaus reizvoller Perspektive. Geben wir der Stadt einfach noch ein wenig Zeit, um das Ganze zu perfektionieren und wenn es soweit ist, basteln wir uns im Rahmen der Bürgerbeteiligung einfach am PC einen neuen Oberbürgermeister. Wir brauchen eigentlich nicht viel, wir brauchen nur einen, der ein bißchen Realitätsbezug hat und auch ein bißchen mit Geld umgehen kann. Und trotzdem wäre das dann immerhin schon eine Steigerung um mehrere hundert Prozent….. Im Übrigen hat Wilhelm doch nur geschrieben, daß das Spielzeug 60.000,00 Euro gekostet hat - und nicht das einzelne Spiel. Wer lesen kann, ist also klar im Vorteil.....
Hallo zusammen, die Rechenkünste aus dem Rathaus sind doch jedem Bürger bekannt, es ist nichts neues das im Rathaus der Stadt Offenbach das gute alte gemeine 1x1 nicht mehr zählt, vielleicht auch weil es viele Lehrer die Geschicke der Stadt Offenbach lenken. Die Rechen Beispiele zB. der FDP Fraktion durften die Bürger der Stadt ja schon zu einem anderen Zeitpunkt bewundern, da wurden aus über 60% der Umlagefähigen Kosten für die Anwohner schnell mal an die 40 % gemacht, siehe früherer Beiträge, wie auch immer es gibt den Berühmten roten Faden in der Offenbacher Politik. In diesem Sinne Sic transit gloria mundi Silius
Rein prophylaktisch, ich glaube nämlich, ich habe es jetzt verstanden: Das neue Spielzeug der Stadt kostet 60.000,00 und das Spiel "virtueller Wilhelmsplatz" kostet 2.500,00; weitere Spiele sind optional und kosten wieder extra. Also wie bei meinem Sohn: Die X-BOX kostet 250,00 und jedes Spiel dann nochmal so um die 40,00 Euro. Richtig Herr Müller? Aber was habe ich dann eigentlich falsch gemacht, wenn ich schreibe, daß das neue Spielzeug 60.000,00 Euro gekostet hat?
Die Digitalisierung des Stadtgebietes hilft künftig Kosten sparen. Weil die entsprechenden Karten und hinterlegten Informationen immer wieder genutzt werden können. Auch deshalb wurden vom Parlament die Mittel dafür bewilligt. Mfg Matthias Müller
Also einfach in Ruhe die Zeitung lesen: Die Digitalisierung der Stadt Offenbach, Grundlage um Pläne auf dem heutigen Stand der Technik zu machen, kostet 60.000 Euro. Das ist Laserbefliegung des gesamten Stadtgebietes, Feststellung von 500 Millionen digitalen Punkte etc. vom Waldhof bis zum Kaiserlei. Diese neue Technik ist Grundlage für neue Stadtpläne, Kataster von Kanaldeckel, Lageplänen von allen Grundstücken und vieles mehr. Das steht so auch in den Artikeln auf die die zitierten Links verweisen. Diese Digitalisierung ist Grundlage für Animationen von konkreten Projekten. Einen Pilot haben wir am Beispiel Wilhelmsplatz in Auftrag gegeben, im übrigen bei einem anderen Unternehmen. Diese Animation des Wilhelmsplatzes kostet 2.500 Euro. Diese Animation haben wir, weil es zum Thema digitale Stadtkarte passte, auf der gleichen Pressekonferenz gezeigt. Wenn Sie Bescheid sagen, wann Sie kommen, zeige ich Ihnen sogar die Rechnung. Nichts für ungut, Ihr Korrekturbedarf ist 100 Prozent. Die Presseartikel in OP und FR stellen den Sachverhalt richtig dar. Es ging um die Digitalisierung des gesamten Stadtgebietes. Mfg Matthias Müller
Lieber Herr Müller ! Lesen Sie denn keine Offenbach Post oder Frankfurter Rundschau ? Wer behauptet denn nun falsch ? Sie oder die Medien ? " Wilhelm S. Platz " hat völlig recht und mit seinen Recherchen den Nagel auf den Kopf getroffen ! Richtig ist jedenfalls, dass Offenbach über 500 Mio. Schulden hat und demnach wirklich keinen Grund hat, Gelder für virituelle Darstellungen zu verschwenden ! Seien es 60.000 € oder auch nur 2.500 € ! Oder Herr Müller ?
Lieber Herr Müller, zunächst einmal ein frohes Neues Jahr! Nachdem aber sowohl die Frankfurter Rundschau http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/stadt_offenbach... als auch die Offenbach-Post http://www.op-online.de/nachrichten/offenbach/stadt-monitor-erkunden-571... übereinstimmend die Kosten des neuen Spielzeugs auf ebenfalls 60.000,00 Euro beziffert haben, dürfte ein Korrekturbedarf wohl gegen Null tendieren.....
Hallo, versuchen Sie es doch einfach mal mit Fakten und der Wahrheit. Die Seiten wilhelmsplatz.com beanspruchen doch in der Öffentlichkeit Seriosität und Glaubwürdigkeit. Ständige falsche Behauptungen fördern diesen Anspruch nur unzureichend. Die Animation Wilhelmsplatz hat nicht 60.000 Euro gekostet sondern 2.500 Euro. Mfg Matthias Müller

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